MRT Kopf: Ursachen für Kopfschmerzen, Schwindel und Druckgefühl finden

Wenn Patienten Kopfschmerzen, Schwindel oder andere neurologische Symptome erleben, ist oft eine schnelle und präzise Diagnose des Schädels und Gehirns entscheidend. In solchen Fällen kann eine MRT (Magnetresonanztomographie) des Kopfes notwendig sein, um die Ursache der Beschwerden zu identifizieren und eine geeignete Behandlung einzuleiten. Ein häufiges Problem dabei ist jedoch die lange Wartezeit auf einen MRT-Termin, die in vielen Kliniken und Praxen mehrere Wochen bis Monate betragen kann. Diese Verzögerung kann für die Patienten nicht nur stressig, sondern auch gesundheitlich riskant sein.

Die ALTA Klinik bietet hier eine schnelle und effiziente Lösung. Wir verstehen die Dringlichkeit, die mit neurologischen Beschwerden einhergeht, und bieten unseren Patienten in der Regel innerhalb von 1 bis 2 Werktagen einen Termin für eine MRT-Untersuchung des Schädels und Gehirns an. Dadurch ermöglichen wir eine rasche Diagnosefindung und tragen dazu bei, die notwendige medizinische Versorgung ohne unnötige Verzögerungen zu beginnen.

Auf einen Blick

  • MRT vom Kopf dient zur Diagnose bei Kopfschmerzen, Schwindel, Druckgefühl.
  • Kann Tumore, Durchblutungsstörungen, Entzündungen, Alzheimer erkennen.
  • Untersuchungsdauer ca. 30 Minuten, mit/ohne Kontrastmittelgabe.
  • Bietet detaillierte Bilder für genaue Diagnostik ohne Nebenwirkung und Strahlenbelastung.
  • Sofortige Besprechung des MRT-Befundes: Im Gegensatz zu anderen Kliniken, die Befunde per Mail oder Post versenden, bietet die ALTA Klinik unmittelbar nach der MRT-Untersuchung ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt an.
  • Persönliche Betreuung: Dies gewährleistet eine sofortige Klärung aller Fragen und Bedenken, die der Patient bezüglich der Untersuchungsergebnisse haben könnte.
  • Keine Wartezeit auf den Befund: Patienten erhalten direkt Klarheit über ihren Gesundheitszustand, was zusätzlichen Komfort und Sicherheit bietet.
  • Für privatversicherte und Selbstzahler

MRT Kopf

Patient T. F., 58 Jahre"Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt"

Von der Terminvergabe bis zur Diagnose habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alles ging Termingerecht und pünktlich über die Bühne. Das Beste ist das man nach der Untersuchung sofort alles relevante mitgeteilt bekommt auf eine verständliche Art und Weise . Besonders gut hat mir außerdem gefallen das die Schwestern bis hin zum Arzt menschlich geblieben sind und man es nicht mit irgendwelchen „Göttern in Weiß “ zu tun hat. Danke für alles und bleiben Sie weiterhin so.

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Zur sicheren Diagnose ein Kopf-MRT

Welche Krankheiten sieht man im MRT Kopf?

Erkrankungen im Kopf und im Gehirn können mit einer MRT-Untersuchung diagnostiziert bzw. ausgeschlossen werden. Eine MRT-Untersuchung des Kopfes ist angezeigt bei

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Druckgefühl

und/oder ein Verdacht besteht auf

  • Tumore und Fehlbildungen des Kopfes
  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
  • Durchblutungsstörungen, z. B. durch Gefäßverengungen im Gehirn
  • Entzündliche Erkrankungen des Gehirns (z. B. Multiple Sklerose)
  • Degenerative Erkrankungen des Gehirns (z. B. Alzheimer)
  • Folgen von Stoffwechselstörungen (z. B. bei Diabetes mellitus)
  • krankhafte Gefäßerweiterungen (Aneurysma)
  • Entzündliche Erkrankungen der Hirnhaut (Meningitis)
  • Zustand nach Kopfverletzung (Schädelhirntrauma)
  • Unfallspätfolgen
  • Kindliche Entwicklungsstörungen bzw. Missbildungen des Gehirns
  • Epilepsie
  • Metastasenausschluss bei bekanntem Primärtumor

„Ein Kopf-MRT verschafft Ihnen sofort Klarheit“

Leiden Sie an Kopfschmerzen, Schwindel oder Druckgefühl

Jetzt per MRT abklären lassen. Unsere MRT-Untersuchung des Kopfes führen wir mit modernsten Geräten und in Top-Qualität durch. Unsere erfahrenen Radiologen besprechen mit jedem Patienten direkt im Anschluss ausführlich das Ergebnis der Untersuchung.

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Zur sicheren Diagnose eine MRT-Untersuchung des Kopfes

Mögliche Ursachen und Symptome

1. Kopfschmerzen

Auch häufige Kopfschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben. Während z. B. bei manchen Menschen eine hohe psychische Belastung am Arbeitsplatz in Kombination mit Unzufriedenheit zu temporären Kopfschmerzen und Schlafstörungen führen kann, leiden andere wiederum an chronischen Kopfschmerzen wie z. B. an Migräne. In diesen Fällen müssen auch andere krankhafte Ursachen, wie z. B. ein Gehirntumor, sicher ausgeschlossen werden. Von daher ist eine MRT-Untersuchung des Kopfes in so einem Fall angezeigt.

2. Entzündliche Erkrankungen

Bei entzündlichen Erkrankungen des Gehirns, wie z. B. der MS (Multiple Sklerose oder auch ED- encephalitis disseminata bekannt), kann die MRT- Untersuchung des Kopfes als Primärdiagnostik die Erkrankung feststellen. Auch bei bekannter MS wird die MRT-Untersuchung als Verlaufskontrolle angewendet, um eventuelle Verschlechterungen oder Neubildungen von weiteren Entzündungsherden diagnostizieren oder den Erfolg einer eingeleiteten medikamentösen Therapie dokumentieren zu können. Grundsätzlich wird die MRT des Kopfes bei bereits bekannten Erkrankungen des Gehirns als Verlaufskontrolle eingesetzt.

3. Verdacht auf Schlaganfall

Bei Verdacht auf einen eventuellen Schlaganfall sollte die MRT-Untersuchung des Kopfes die erste Wahl zur Primärdiagnostik sein. Damit kann der Schlaganfall im Gehirn auch bei kleinstem Ausmaß lokalisiert werden und ist auch hier für die Verlaufskontrolle dienlich.

4. Alzheimer-Erkrankung

In unserer Klinik beschäftigen wir uns auch mit der Vorsorge bezüglich der Alzheimer-Erkrankung. Durch ein spezielles MRT-Untersuchungsprotokoll des Kopfes können wir mit unserem Kooperationspartner im Rahmen der Vorsorge eine Prognose für die nächsten 5 Jahre erstellen und eine Wahrscheinlichkeit für eine eventuelle Erkrankungsgefahr berechnen. Diese Untersuchung bietet sich bei älteren Menschen an und bei denen, die familiär vorbelastet sind.

Wie lange dauert ein MRT am Kopf?

Eine MRT-Untersuchung des Kopfes dauert in der Regel etwa 30 Minuten oder weniger und hängt von der Komplexität des Verfahrens ab. In unserer Klinik verbringen Sie in der Regel 30 Minuten im MRT-Scanner, in dem Sie gebeten werden, für kürzere „Scans“, die jeweils etwa 5 Minuten dauern, ganz still zu liegen. Anschließend werden Ihre MRT-Ergebnisse von unseren Radiologen ausgewertet und analysiert, um ein genaues Bild davon zu erhalten, was in Ihrem Kopf vor sich geht! Die Ergebnisse werden direkt nach der Auswertung mit Ihnen besprochen.

Auf was können weiße Flecken beim MRT Kopf hindeuten?

MRT-Kopfscans können einen unschätzbaren Einblick in die Gesundheit Ihres Gehirns geben. Weiße Flecken auf MRT-Kopfscans können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Es kann auf normalen Alterungsprozess eines Patienten bis hin zu sehr seltenen Krankheiten wie Multiple Sklerose, eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, hinweisen. Sie können auch auf Abszesse aufgrund von Infektionen, Demyelinisierung aufgrund von Nährstoffmangel und Traumata infolge eines Schlaganfalls oder einer anderen Verletzung hinweisen – allesamt wichtige Erkrankungen, die eine weitere Untersuchung erfordern.

Wie weit wird man beim MRT Kopf in die Röhre gefahren?

Sie werden bei der der Untersuchung ca. 1 Meter in das MRT Gerät geschoben. Eine spezielle Brille ermöglicht Ihnen aber freie Sicht aus dem MRT Gerät. Für Patienten, die sich in engen Räumen unwohl fühlen, besteht zudem die Möglichkeit, ein Beruhigungsmittel zu verabreichen, um den Untersuchungsprozess so angenehm wie möglich zu gestalten.

Wird die MRT Kopf mit Kontrastmittel gemacht?

MRT-Untersuchungen vom Kopf können mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt werden, das dem MRT-Gerät hilft, detailliertere Bilder Ihres Kopfes zu machen. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, ob Sie eine MRT-Untersuchung mit Kontrastmittel durchführen lassen sollten und ob Sie sich vor der MRT-Untersuchung besonders vorbereiten müssen. Wenn Sie sich einer MRT-Untersuchung mit Kontrastmittel unterziehen müssen, können Sie sicher sein, dass diese völlig sicher ist und Ihrem Arzt hilft, ein besseres Bild für eine genaue und rechtzeitige Diagnose zu erhalten.

Diagnose von Hirnblutungen und Gefäßanomalien durch MRT

Die MRT-Technik ist besonders wertvoll, um detaillierte Bilder von Hirnstrukturen und Gefäßen im Kopfbereich zu erhalten. Sie wird häufig eingesetzt, um Hirnblutungen und Anomalien in den Blutgefäßen zu diagnostizieren. Diese hochauflösenden Bilder ermöglichen es Medizinern, selbst kleinste Veränderungen in den Gefäßen zu erkennen, die auf kritische Zustände wie Aneurysmen oder Gefäßverengungen hinweisen können. Durch die genaue Visualisierung der Gehirngefäße können Ärzte effektiv die Ursache von Symptomen bestimmen und entsprechende Behandlungen einleiten.

Untersuchung der Nasennebenhöhlen und Hirnkammern

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Schädel-MRT ist die Abklärung und Beurteilung der Nasennebenhöhlen und Hirnkammern. Diese Untersuchung ist besonders relevant, wenn die Fragestellung auf Entzündungen, Infektionen oder andere Anomalien in diesen Bereichen abzielt. Die MRT ermöglicht eine klare und präzise Darstellung der Nasennebenhöhlen und kann somit entscheidend zur Diagnose von Sinusitis oder anderen nasalen Problemen beitragen. Gleichzeitig bietet die MRT eine exzellente Darstellung der Hirnkammern, was bei der Diagnose von Erkrankungen wie Hydrozephalus (Wasserkopf) oder bei der Beurteilung von posttraumatischen Zuständen unerlässlich ist.

Quellen

  • Kahl-Scholz, M. & Vockelmann, C. (2017). Basiswissen Radiologie: Nuklearmedizin und Strahlentherapie (Springer-Lehrbuch) (1. Aufl. 2017). Springer.
  • Kauffmann, G. W., Sauer, R., Weber, W. A. & Dangl, S. (2011). Radiologie: Bildgebende Verfahren, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Strahlenschutz – mit Zugang zum Elsevier-Portal (4. Aufl.). Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH.

Dieser Medizinbeitrag über MRT Kopf entspricht den medizinischen Leitlinien, den Vorgaben der medizinischen Fachliteratur sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern verfasst und am 29.04.2024 aktualisiert.

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