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Ihre Privatklinik für radiologische Diagnostik und Therapie Mehrere Standorte in Deutschland Spezialisiertes Ärzteteam

MRT Termin Berlin in der Privatklinik ALTA Klinik

Willkommen  in der ALTA Klinik: Ihr verlässlicher Partner für modernste radiologische Untersuchungen

Sie sind auf der Suche nach einer hochmodernen, patientenfreundlichen Klinik in Berlin, die sich auf MRT-Untersuchungen spezialisiert hat? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Die ALTA Klinik in Berlin Charlottenburg ist eine renommierte Privatklinik, die sich durch ihre exzellente Diagnostik, qualifizierte Fachärzte und eine angenehme Atmosphäre auszeichnet. Unser Ziel ist es, Ihnen eine schnelle und präzise Diagnose zu ermöglichen, damit Sie die bestmögliche Behandlung erhalten können.

Wir wissen, dass Ihre Zeit kostbar ist und dass medizinische Untersuchungen oft stressig sein können. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, auch samstags Termine für MRT-Untersuchungen wahrzunehmen. So können Sie Ihren Besuch bei uns flexibel in Ihren Wochenablauf integrieren, ohne wertvolle Arbeitszeit zu verlieren.

Unser breites Spektrum an MRT-Dienstleistungen umfasst unter anderem die folgenden MRT Untersuchungen:

Unsere modernen Geräte (3 Tesla) ermöglichen eine präzise Bildgebung und erlauben es unseren erfahrenen Ärzten, eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und Ihnen eine umfassende Beratung zur Verfügung zu stellen.

Prostata Untersuchung Ablauf - MRT der Prostata

Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Klinik in Berlin Charlottenburg begrüßen zu dürfen und Ihnen eine erstklassige medizinische Versorgung zu bieten. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und erleben Sie den Unterschied, den eine spezialisierte Privatklinik in der Radiologie ausmachen kann.

Bewertung durch Google verifizierter Patient"Lob an dieses tolle Team"

Lob an dieses tolle Team. Man fühlt sich vom ersten Telefonat bis zur letzten Untersuchung, einschließlich sofortiger Auswertung, freundlich und kompetent behandelt. Hervorragende Ausstattung. Top Qualität!
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MRT Termin Berlin

 

Wo bekomme ich den schnellsten MRT Termin?

Wir versuchen unserer Patienten schnellstmöglich einen MRT Termin anzubieten. In der Regel sind unsere Wartezeiten 2 Werktage. Für Terminvereinbarungen erreichen Sie uns unter der 0521 260 555 650

Werden die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen?

Da wir keine Kassenzulassung haben, können wir leider nicht mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen. Gesetzlich versicherte können gerne zu uns kommen, müssen die Kosten für die Untersuchung aber selbst bezahlen.

Benötigen Sie eine MRT-Untersuchung in Top-Qualität? Wir beraten Sie gerne persönlich:

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Unsere Antworten auf Ihre Fragen

1 Was ist eine MRT-Untersuchung (Kernspintomographie)?

MRT steht für Magnetresonanztomographie und wird als bildgebendes Verfahren überwiegend in medizinischen Bereichen eingesetzt um in der Regel krankhafte Prozesse oder Funktionsstörungen von Weichteilgewebe bzw. Organen von Menschen aber auch von Tieren zu diagnostizieren.

Physikalisch fußt dieses Verfahren auf den Grundlagen der Kernspinresonanz. Vereinfacht dargestellt basiert es darauf, dass der menschlichen Körper einem sehr starken Magnetfeld (Magnet) ausgesetzt wird.

Hierdurch werden bestimmte Atomkerne, in der Regel die zahlreichen Wasserstoffatome im menschlichen Körper geordnet und dann durch einen sehr kurzen aber passenden Anregungsimpuls (Resonanz) in dem Gerät (Magnetresonanztomograph) in dem zu untersuchenden Areal in Unordnung gebracht, sprich ‚angeregt‘. Wenn diese dann, nach Abschalten des sehr kurzen Anregungsimpulses, wieder ihre ursprüngliche Anordnung herstellen, werden in einem Empfänger elektrische Signale erzeugt, die dann in Schichten (Tomographie) sichtbar gemacht werden. Es ist grundsätzlich möglich, jedes Organ bzw. jeden Bestandteil des menschlichen oder tierischen Körpers in der Kernspintomographie darzustellen.

Die auch oft für dieses Verfahren synonym verwendeten Abkürzungen MRI oder NMR kommen aus dem Englischen und bedeuten: Magnet Resonance Imagig bzw. Nuclear Magnetic Resonance. Wichtig ist, dass bei der Magnetresonanztomographie keine Röntgen- oder anderweitige ionisierende Strahlung erzeugt wird.

2 Was ist eine CT-Untersuchung (Computertomographie)?

CT steht für Computertomographie. Bei diesem radiologischen Verfahren werden schichtweise Bilder im Computertomographen durch Röntgenstrahlen, die durch den menschlichen Körper abgeschwächt werden, erzeugt. In der CT ist grundsätzlich jedes Organ bzw. jedes Bestandteil des menschlichen Körpers darstellbar. Da hier wie gesagt Röntgenstrahlen verwendet werden, die theoretisch den Organismus auch schädigen können, muss die Entscheidung zu einer Computertomographie sorgfältig bedacht und die Begründung (Indikation) durch eine Fachärztin bzw. Facharzt für Radiologie gestellt bzw. überprüft werden.

3 Was ist der Unterschied zwischen MRT und CT?

Der grundlegende Unterschied zwischen einer MRT (Kernspintomographie) und der CT (Computertomographie besteht darin, dass die MRT im Grundprinzip mit Magnetismus und Hochfrequenzimpulsen arbeitet und die Computertomographie mit ionisierender Strahlung, die im Computertomographien durch Röntgenröhren erzeugt wird. Von daher kann theoretisch eine MRT- Untersuchung jeden Tag erfolgen, währende eine Computertomographieuntersuchung wegen der Freisetzung von Röntgenstrahlung sehr wohl überlegt sein will. Wohl auch weil die Untersuchung im CT bezüglich des Strahlenschutzgesetztes (StrlSchG) verordnet werden muss.

4 MRT oder CT? Welches Gerät bietet sich bei welcher Fragestellung / Körperteil / Organ an?

Das ist sehr unterschiedlich. Welche Untersuchungsmethode angewandt wird, ist von der jeweiligen Fragestellung abhängig. Soll z.B. nach einer Verdrehung des Kniegelenkes festgestellt werden, ob z.B. ein Kreuzbandschaden vorliegt, ist eine MRT-Untersuchung erforderlich, da sie die Weichteile sehr gut darstellt. Soll jedoch festgestellt werden, ob, trotz negativem Röntgenbild, ein Knochenschaden, wie z.B. ein Bruch im Schienbeinkopf vorliegt, ist hierfür dann die Computertomographie am besten geeignet. Welche Untersuchungsmethode für welche Fragestellung geeignet ist, entscheidet die Fachärztin bzw. der Facharzt für Radiologie.

5 Warum wird bei einer MRT- oder CT-Untersuchung Kontrastmittel verabreicht?

Es kann sein, dass ohne die Verabreichung von Kontrastmittel eine Veränderung im Körper nicht aufgezeigt wird. Erst durch das Kontrastmittel wird diese Veränderung im MRT- oder CT-Bild sichtbar gemacht, da die Veränderung mit Kontrastmittel anreichert. Das Kontrastmittel dient zur Diagnosesicherheit und hat folgende Vorteile:

  • kleine Gewebeveränderungen (Tumore) werden im Bild sichtbar gemacht
  • Abgrenzung zu gesunden Gewebestrukturen
  • Abgrenzung, ob entzündliche oder bösartige Veränderung
  • Größe der Gewebeveränderung und mögliche Ausbreitung auf benachbarte Organe
  • Darstellung von Gefäßen

6 Wie lange ist das Kontrastmittel in einem Körper?

Sowohl das Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie als auch für die Computertomographie ist wenige Stunden nach der Verabreichung überwiegend über die Nieren ausgeschieden.

7 Was bedeutet es, wenn eine MRT- oder CT-Untersuchung nativ durchgeführt wird?

Das bedeutet, dass für die jeweilige Untersuchung kein Kontrastmittel verabreicht wird, da es für die Beantwortung der jeweiligen Fragestellung nicht erforderlich ist. Dies entscheidet die Fachärztin für Radiologie bzw. der Facharzt für Radiologie.

8 Was kann bei einer MRT- Untersuchung gefunden / untersucht werden?

Da ja nach der jeweiligen Fragestellung das entsprechende Organe oder Körperteil in der MRT gezielt untersucht wird, sind sämtliche krankhafte Befunde für dieses Organ oder Körperteil denkbar, jedoch ist es auch möglich, das sich wider Erwarten kein krankhafter Befund darstellt, was dann auch entsprechend dokumentiert werden muss, genauso als wäre ein krankhafter Befund vorhanden.

9 Kann man bei einer MRT-Untersuchung Krebs erkennen / diagnostizieren?

Bei einer Vielzahl von bösartigen Erkrankungen ist dies möglich, da bösartige Erkrankungen entsprechende Veränderungen z.B. in einem Organ in der MRT ergeben.

10 Kann man im MRT-Gerät Metastasen erkennen?

Ja, dies ist möglich, denn sehr viele metastatische Absiedlungen von unterschiedlich bösartigen Läsionen lassen sich in der MRT vom gesunden umgebenden Gewebe abgrenzen.

11 Kann man im CT-Gerät Metastasen sehen?

Ja, dies ist möglich, denn sehr viele metastatische Absiedlungen von unterschiedlich bösartigen Läsionen lassen sich in der CT vom gesunden umgebenden Gewebe abgrenzen.

12 Kann man im CT-Gerät Krebs sehen?

Ja, dies ist möglich, denn in der Computertomographie können bösartige Prozesse in vielen Organen nachgewiesen werden.

13 Ist man bei einer MRT-Untersuchung Strahlen ausgesetzt?

Nein, die MRT-Untersuchung ist vollkommen strahlenfrei, da sie auf Magnetismus und nicht wie die CT auf ionisierender Röntgenstrahlung beruht.

14 Was bedeutet es, dass das CT-Gerät „low dose“ (niedrigdosiert) untersucht?

Das bedeutet, dass die Untersucherin / der Untersucher (Radiologin/Radiologe) ein modernes Computertomographiegerät zur Verfügung hat, mit dem sie/er in der Lage ist, die Dosis der Röntgenstrahlen bei der Untersuchung herabzusetzen und trotzdem eine aussagefähige Untersuchung, die die entsprechende Fragestellung sicher beantworten kann, erhält.

In der ALTA Klinik verfügen wir über das neuste Modell eines low-dose CT-Gerätes.

15 Welche Untersuchungen sind im MRT oder CT ratsam?

Das kommt ganz auf die Fragestellung an. Grundsätzlich gilt, dass die MRT zur Frage der Klärung krankhafter Prozesse in den Weichteilen der Computertomographie überlegen ist, während bei Klärung von unklaren krankhaften Prozessen im Bereich des Knochens eher auf die Computertomographie- bei negativem oder unklarem Röntgenbefund- zurückgegriffen wird.

16 Ich habe Kopfschmerzen: Warum? Wie kann ich feststellen, wo er die Kopfschmerzen kommen? MRT oder CT?

Sollen krankhafte Prozesse im Gehirn ausgeschlossen oder bewiesen werden, ist in der Regel eine MRT-Untersuchung des Schädels begründet. In der Notfallsituation bei der z.B. eine Blutung im Gehirn ausgeschlossen werden soll, wird häufig eine CT-Untersuchung des Kopfes durchgeführt, da sie im Vergleich zur MRT-Untersuchung diese, wenn vorhanden, schneller als die MRT darstellt, sodass die jeweilige Patientin bzw. jeweilige Patient zügiger einer Therapie zugeführt werden kann.

Unsere Experten helfen Ihnen gerne

Dr. med. Agron Lumiani
Dr. med. Agron Lumiani
  • gründete die ALTA Klinik im Jahr 2006
  • jahrzehntelange Erfahrung als Chefarzt als auch niedergelassener Arzt in eigener Praxis
  • einer der ersten Radiologen in Deutschland, der sich bereits 1978 intensiv mit CT- und 1984 mit MRT-Untersuchungen beschäftigt hat
  • entwickelte die gezielte MRT-gesteuerte Live-Biopsie der Prostata im Jahr 2008
  • führte im März 2017 die weltweit erste fokale Prostatabehandlung bei lokal begrenztem Prostatakarzinom mit der MRT-kontrollierten TULSA-PRO Therapie durch
Dr. med. Leonhard Steinmeister
Dr. med. Leonhard Steinmeister
  • Universitäre Facharztausbildung am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE).
  • Forschung und Lehre mit Beteiligung an mehreren wissenschaftlichen Publikationen und internationalen Kongressbeiträgen.
  • Schwerpunktbereich in der MRT-Diagnostik der Prostata, in der MRT-gesteuerten Prostatabiopsie und in der TULSA-PRO Behandlung.
Dr. med. Markus Zimmer
Dr. med. Markus Zimmer
  • 1999 - 2005: Assistenzarzt im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Klinikum Lippe GmbH, Standort Detmold
  • 2005 - 2022: Oberarzt im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Klinikum Lippe GmbH, Standort Detmold
  • Seit 2011: Bereichsleiter Kernspintomographie (MRT) Schwerpunkte: Muskuloskelettale Bildgebung, Beckenbodendiagnostik, Urogenitale Bildgebung, Kardiodiagnostik, CT-gesteuerte Schmerztherapie
  • Seit 2023: Tätigkeit bei der ALTA-Klinik, Bielefeld
Für Sie da
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