Prostata MRT Kosten: Kostenübernahme durch die Krankenkassen?

Prostatakrebs-Verdacht kann beunruhigend sein. Jeder Mensch wünscht sich in so einem Moment Klarheit und Verständnis. In der ALTA Klinik bieten wir Ihnen genau das – und zwar mit modernster MRT-Technologie. Erfahren Sie mehr über die Kosten und der Kostenübernahme durch die Krankenkassen.

Kosten der MRT Prostata und mögliche Abrechnung

Die Kosten für die MRT-Untersuchung der Prostata betragen 950 €. Dieser Preis enthält sämtliche Leistungen, von ärztlichen bis technischen, sowie Sachkosten. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Untersuchung keine Kassenleistung ist. Privat versicherte Patienten können einen Kostenvoranschlag von uns erhalten, während gesetzlich versicherte Patienten die Möglichkeit haben, unsere Dienstleistungen als Selbstzahler in Anspruch zu nehmen.

Wann zahlt die Krankenkasse ein Prostata MRT?

Die MRT-Untersuchung der Prostata wird aktuell noch als Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) eingestuft. Für gesetzlich Versicherte (u.a. AOK, TK oder Barmer) bedeutet dies in der Regel, dass sie die Kosten für die Untersuchung selbst tragen müssen, da eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung üblicherweise nicht vorgesehen ist. Im Gegensatz dazu übernehmen private Krankenversicherungen die Kosten für ein Prostata MRT oft vollständig.

Warum sollten Sie die Prostata MRT in der ALTA Klinik in Betracht ziehen?

Unsere Klinik geht nicht nur mit den neuesten Geräten, sondern auch mit Fachwissen und Sorgfalt vor. Dank modernster Technik und Methoden können wir oft auf invasive und schmerzhafte Biopsien verzichten. Das bedeutet für Sie: Weniger Schmerz, weniger Sorge und eine genauere Diagnose.

Präzision trifft Erfahrung

Nicht jede MRT-Untersuchung ist gleich. Bei uns in der ALTA Klinik setzen wir auf ein leistungsfähiges 3 Tesla MRT-Gerät, das Bilder von herausragender Qualität liefert. Außerdem machen wir doppelt so viele Bildaufnahmen wie andere Kliniken. Das bedeutet, wir haben mehr Möglichkeiten, die kleinsten Auffälligkeiten zu erkennen.

Diagnose und Therapie aus einer Hand

Wenn nach der MRT-Untersuchung eine Therapie notwendig wird, sind Sie bei uns in besten Händen. Unser spezialisiertes Team kann notwendige Biopsien, Therapien oder OPs direkt in der ALTA Klinik durchführen. Darüber hinaus sind wir eine der wenigen Kliniken weltweit, die bei Prostatakarzinomen organerhaltend therapieren können. Dies bedeutet, dass die Potenz und Kontinenz fast immer erhalten bleibt.

Modernste Methoden für sichere Ergebnisse

Mit Pionierarbeit und neuesten Technologien, wie dem da Vinci Roboter, sind wir immer einen Schritt voraus. Unsere Klinik setzt seit einem Jahrzehnt auf MRT-Diagnosen, während sich andere Kliniken erst kürzlich dafür entschieden haben.

Mehr als nur eine Untersuchung

Es ist nicht nur die Technik, die zählt, sondern auch die Zeit und Sorgfalt, die wir in jede Untersuchung investieren. Bei uns erhalten Sie detaillierte Bilder und ein ausführliches Gespräch sowohl vor als auch nach der Untersuchung.

Vertrauen Sie den Spezialisten der ALTA Klinik

In zehn Jahren haben wir bereits 10.000 Prostata-Patienten untersucht. Jeder einzelne von ihnen hat von unserer Fachkompetenz, unserer modernen Technik und unserem Engagement profitiert. Lassen auch Sie sich von unserem spezialisierten Team beraten und betreuen.

5 Gründe, wann Sie ein MRT Ihrer Prostata machen sollten

Wenn Ihr PSA-Wert ansteigt oder erhöht ist.

Der PSA-Wert ist ein spezieller Entzündungsmarker, der im Blut gemessen werden kann. Einem ansteigenden oder erhöhten PSA-Wert liegt nahezu immer eine Erkrankung zugrunde, die dringend abgeklärt werden muss. Diese zugrunde liegende Erkrankung kann eine harmlose Entzündung, eine beschwerliche aber gutartige Vergrößerung aber auch ein Prostatakarzinom sein.
Von der Höhe des PSA-Werts kann nicht auf die Krankheit geschlossen werden. Wenn Ihr PSA-Wert über 4 ng/ml liegt, der PSA Wert über 2 ng/ml liegt und weiter ansteigt oder Ihr PSA-Wert stark schwankt, sollten Sie dies per MRT abklären.

Wenn Ihr PSA-Wert ansteigt oder erhöht ist.

Der PSA-Wert ist ein spezieller Entzündungsmarker, der im Blut gemessen werden kann. Einem ansteigenden oder erhöhten PSA-Wert liegt nahezu immer eine Erkrankung zugrunde, die dringend abgeklärt werden muss. Diese zugrunde liegende Erkrankung kann eine harmlose Entzündung, eine beschwerliche aber gutartige Vergrößerung aber auch ein Prostatakarzinom sein.
Von der Höhe des PSA-Werts kann nicht auf die Krankheit geschlossen werden. Wenn Ihr PSA-Wert über 4 ng/ml liegt, der PSA Wert über 2 ng/ml liegt und weiter ansteigt oder Ihr PSA-Wert stark schwankt, sollten Sie dies per MRT abklären.

Wenn Ihre Prostata entzündet oder vergrößert ist.

Wenn Ihr Urologe bei Ihnen eine Prostata-Vergrößerung oder eine Entzündung der Prostata diagnostiziert, sollten Sie zur Sicherheit Ihre Prostata im MRT untersuchen lassen. Der erhöhte PSA-Wert kann zwar allein auf die Entzündung oder gutartige Vergrößerung zurückgehen. Es kann sich dahinter jedoch ein Prostata-Karzinom verbergen.
Wenn eine vermeintliche Entzündung über Monate mit Antibiotika behandelt wird, kann ein unentdeckter Tumor in dieser Zeit wachsen und möglicherweise auch metastasieren. Deshalb sollten Sie zur Sicherheit auch diese vermeintlich harmlosen Erkrankungen der Prostata bei unseren Prostata-Spezialisten abklären lassen.

Wenn Ihr Urologe eine Stanzbiopsie empfiehlt, ohne ein MRT gemacht zu haben.

Bei einem Verdacht auf Prostatakrebs empfehlen Urologen leider zu häufig eine Biopsie, ohne zuvor die Möglichkeiten der bildgebenden Verfahren ausgenutzt zu haben. Bei einer Stanzbiopsie wird eine Gewebeprobe der Prostata aus dem Körper entnommen. Diesen invasive Eingriff können wir häufig mit einer Abklärung durch ein MRT vermeiden.
Zudem können gerade kleinere Tumore mit einem MRT zuverlässiger entdeckt werden als mit einer herkömmlichen Biopsie. Bei vielen Stanzbiopsien werden zwar mehrere Proben der Prostata entnommen. Dies bedeutet aber nicht, dass der Arzt dabei zuverlässig auch einen Teil des Tumors trifft.
Deshalb biopsieren wir in unserer Klinik erst dann, wenn sich ein Krebsverdacht durch das MRT erhärtet hat. Zudem setzen wir das MRT auch bei unseren Biopsien ein, um zuverlässig Proben der verdächtigen Stellen zu entnehmen.

Wenn eine Stanzbiopsie Ihnen kein eindeutiges Ergebnis geliefert hat.

Die normale Stanzbiopsie liefert häufig unklare Ergebnisse. Durch die fehlende bildgebende Live-Kontrolle können Ärzte nicht zuverlässig Proben der verdächtigen Stellen entnehmen. Es kann somit vorkommen, dass trotz mehrerer Proben nur gesundes Gewebe entnommen wird, obwohl sich ein Tumor in der Prostata verbirgt. Gerade kleine Tumorherde im Anfangsstadium werden dann nicht zuverlässig erkannt.
In unserer Klinik führen wir vor einer möglichen Biopsie deshalb immer eine MRT-Untersuchung durch. Damit können wir auch kleinste verdächtige Stellen erkennen. Zudem setzen wir bei unseren Biopsien auch das MRT ein, um zuverlässig Proben der verdächtigen Stellen zu entnehmen.

Wenn Sie Vorsorgen möchten.​

Gerade wenn bei Ihren Verwandten Prostatakrebs aufgetreten ist, kann eine Vorsorgeuntersuchung sehr sinnvoll sein. Doch auch als Ergänzung zur normalen Gesundheitsprävention ist ein MRT eine gute Wahl.
Bei einer üblichen Tastuntersuchung der Prostata können nur Tumore entdeckt werden, die entweder bereits sehr groß sind oder an der Dickdarmseite der Prostata wachsen. Der große Vorteil der MRT-Untersuchung: Selbst kleinste Tumore in allen Regionen der Prostata können zuverlässig erkannt werden – ganz ohne Strahlenbelastung. Denn der Magnet-Resonanz-Tomograph funktioniert anders als eine Computer-Tomographie (CT) nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit der Kraft eines starken Elektromagneten.