Prostata-Biopsie
Eine Biopsie ist die Entnahme einer Gewebeprobe aus dem Körper. Bei der Prostata-Biopsie entnehmen wir kleinste Stück der Prostata, um diese im Labor zu analysieren.
- Prostata-Biopsie
- Warum brauche ich eine Biopsie?
- Gibt es verschiedene Arten von Prostata-Biopsien?
- Wie läuft eine Prostata-Biopsie ab?
- Was sind die verschiedenen Methoden für eine Prostata-Biopsie?
- Gibt es verschiedene Zugangswege bei der Prostata-Biopsie?
- Werden bei allen Prostata-Biopsien gleich viele Proben entnommen?
- Wo befinden sich verdächtige Stellen in der Prostata?
- Warum hat die ALTA Klinik ein eigenes Verfahren für die Prostata entwickelt?
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Wie läuft eine Biopsie in der ALTA-Klinik ab?
- Ist die Biospie in der ALTA-Klinik ambulant oder stationär?
- Ist die Biopsie in der ALTA-Klinik schmerzhaft?
- Brauche ich eine Narkose für die Biospie?
- Habe ich nach der Biospie Einschränkungen? Darf ich danach selbst nach Hause fahren?
- Können MRT-Bilder eines anderen Radiologen für die Biopsie in der ALTA-Klinik verwendet werden?
- Warum braucht es für die Prostata-Biopsie vorab ein MRT?
- Was passiert, wenn die MRT-Bilder nicht ausreichen?
- Reicht eine vorherige Ultraschall-Untersuchung als Voruntersuchung aus?
- Wie kann ich der ALTA-Klinik meine Voruntersuchungsergebnisse zur Verfügung stellen?
- Klassische TRUS-Biopsie (Ultraschall-gestützte Biopsie)
- Fusions-Biopsie
- Die Methode der ALTA-Klinik: 3-D live MRT-Prostatabiopsie
- Zugang durch den Dickdarm
- Zugang durch den Damm
- Durch das Gesäß
- Systematische Entnahme von Gewebeproben
- Gezielte Entnahme von Gewebeproben
Warum brauche ich eine Biopsie?
Wenn bei Ihnen auf den Ultraschall- oder Magnetresonanzbildern bösartige Zellen zu sehen sind, müssen diese genau im Labor untersucht werden. Nur mit einer Gewebeprobe können eindeutige Diagnosen und – wenn nötig – die richtige Therapie festgelegt werden.
Gibt es verschiedene Arten von Prostata-Biopsien?
Ja, die Methoden für die Prostata unterscheiden sich erheblich: Zum einen durch die Zugangswege zur Prostata, also welchen Weg der Arzt durch den Körper zur Prostata wählt. Zum anderen durch die Technik, mit dem der Arzt in ihren Körper sieht und die Gewebeprobe während der Entnahme überwacht. Dabei unterscheiden sich Risiken und die Genauigkeit den verdächtigen Herd zu treffen.
Wichtig zu wissen: Der Erfolg Ihrer Therapie hängt auch davon ab, wie gut die Biopsie alle verdächtigen Stellen trifft. Nur wenn die richtigen Stellen getroffen werden, kann daraus im Labor eine richtige Diagnose werden.
Wie läuft eine Prostata-Biopsie ab?
Der Ablauf einer Biopsie unterscheidet sich im Prinzip in allen Verfahren nur wenig: Nach einer Betäubung sticht der Arzt mit einer Biopsienadel in die Prostata und entnimmt dort mehrere kleinste Gewebeproben. Diese Proben werden dann im Labor analysiert und geben wichtige Hinweise, was für eine Art Krebs ihre Prostata befallen hat.
Was sind die verschiedenen Methoden für eine Prostata-Biopsie?
Klassische TRUS-Biopsie (Ultraschall-gestützte Biopsie)
Ein erhöhter PSA-Wert reicht aus, dass der Urologe eine Biopsie veranlasst. Während der Biopsie kontrolliert der Arzt die Lage der Nadel im Körper mit dem Ultraschallgerät.
Die herkömmliche Stanzbiopsie mit dem Zugang durch den Dickdarm (transrektal) verläuft ohne eine MRT-Untersuchung vorab. Ärzte treffen bei dieser Methode nur in einem von fünf Fällen (unter 20 Prozent) die Krebsherde in der Prostata.
Das liegt daran, dass bei der herkömmlichen Stanzbiopsie die zehn bis zwölf Proben allein systematisch (LINK Nach UNTEN) aus der Prostata entnommen werden. Dadurch dass bei jedem Mann der oder die Prostatakrebsherde woanders liegen können, ist Wahrscheinlichkeit bei diesen 12 Proben Krebsgewebe zu treffen und zu entnehmen so gering. Somit wird in weniger als 20 Prozent der Biopsien eine Probe des krankhaften Gewebes entnommen, damit im Labor eine eine korrekte Diagnose gestellt werden kann.
Vor- und Nachteile auf einen Blick:
- Arzt kann die Lage der Nadel in der Prostata erkennen.
- Weit verfügbar.
- Im Ultraschall können verdächtige Stellen nicht erkannt werden.
- Der Arzt kann nicht gezielt verdächtige Stellen ansteuern.
- Weniger als bei einer von fünf Biopsien wird der Krebsherd getroffen.
Fusions-Biopsie
Die Fusionsbiopsie ist eine MRT-gestütze Biopsie: Tage vor der Biopsie werden Aufnahmen von der Prostata im MRT gemacht. Diese Aufnahmen werden in das Ultraschallgerät eingespielt (fusioniert).
Während der Biopsie kontrolliert der Arzt die Lage der Nadel per Ultraschallgerät und kann das MRT-Bild allein als Orientierungskarte nutzen. Somit dienen die externen, hochauflösenden MRT-Bilder der Prostata lediglich als eine Art Schablone für den Urologen, der die Biopsie durchführt.
Da viele Faktoren (wie z.B. Sitzlage, Füllung des Dickdarms, etc.) die Lage der Prostata beeinflussen, kann es dennoch sein, dass der Urologe die krebsverdächtigen Herde unter Ultraschall-Kontrolle nicht trifft, da die auf den MRT-Bildern sichtbaren Krebsherde nicht mit der aktuellen Lage der Prostata im Ultraschall übereinstimmen.
Vor- und Nachteile auf einen Blick:
- Hochauflösendes MRT wird als statische Orientierung genutzt.
- Verdächtige Stellen werden nach alten MRT-Aufnahmen in die Ultraschallbilder eingezeichnet.
- Durch andere Körperlagerung können verdächtige Stellen an anderer Position liegen. Der Arzt kann dies während des Eingriffs nicht erkennen und die verdächtige Stelle nicht gezielt biopsieren.
Die Methode der ALTA-Klinik: 3-D live MRT-Prostatabiopsie
Während der Biopsie kontrolliert der Arzt die Lage der Nadel anhand eines Live-Bildes im MRT. Es ist keine Überlagerung von verschiedenen Bildqualitäten notwendig.
Vor- und Nachteile auf einen Blick:
- Die Biopsie erfolgt über aktuelle Live-Bilder unter MRT-Steuerung und nicht nur auf MRT-Bildern basierend, die Tage oder Wochen vorher gemacht wurden
Verdächtige Stellen können gezielt mit einer Trefferquote von 99% biopsiert werden. - Verdächtige Stellen können millimetergenau getroffen werden.
- Verschiebungen durch andere Körperlage werden im MRT erkannt.
- Der Zugang zur Prostata verläuft nicht über den Dickdarm oder Damm, sondern oberhalb der Gesäßregion (transgluteal). Dadurch gibt es keine Infektionsgefahr durch Darmbakterien und auf ein präventives Antibiotikum kann verzichtet werden.
- Die Biopsie ist dadurch schmerzfrei, auch nach der Biopsie hat der Patient keine Schmerzen oder körperliche Einschränkungen
- Es ist keine Narkose erforderlich.
- Es gibt keinen Kontakt zum Genitalbereich.
- Es werden zusätzlich gemäß den urologischen Empfehlungen (S 3 Leitlinie für Prostatakarzinom) systematischen Gewebeproben aus der Prostata entnommen.
- Patienten müssen nicht breitbeinig auf einem urologischen Stuhl sitzen, sondern können mit geschlossenen Beinen auf der MRT-Liege liegen.
- Es ist kein stationärer Aufenthalt notwendig, nur ambulant
- Können nur wenige Ärzte anbieten
Gibt es verschiedene Zugangswege bei der Prostata-Biopsie?
Zugang durch den Dickdarm
Die Biopsienadel wird durch den After eingeführt. Durch die Dickdarmwand wird die Nadel dann zur Prostata geführt.
- Kurzer Weg zur Prostata
- Hohes Infektionsrisiko durch Darmbakterien (präventive Antibiotika-Threapie notwendig)
- Schmerzhaft für den Patienten
- Teil- oder Vollnarkose nötig
- Nur wenige Bereiche der Prostata erreichbar
Zugang durch den Damm
- Hier wird zwischen After und Hoden die Biospsienadel eingeführt.
- Kurzer Weg zur Prostata
- Keine präventive Antibiotika-Therapie notwendigg
- Schmerzhaft
- Teil- oder Vollnarkose nötig
- Nur wenige Bereiche der Prostata erreichbar
Durch das Gesäß
In der ALTA Klinik biopsieren wir nur durch die obere Gesäßregion.
- Keine Infektionsgefahr durch Darmbakterien
- Alle Bereiche der Prostata erreichbar
- Längerer Weg zur Prostata erfordert Erfahrung des Operateurs
Werden bei allen Prostata-Biopsien gleich viele Proben entnommen?
Die Anzahl der Proben ist kein Gütekriterium für eine Biopsie. Grundsätzlich sollten für die Schonung der Prostata so wenig Proben wie möglich entnommen werden – doch es muss sichergestellt sein, auch alle verdächtigen Stellen zu treffen, da sonst die Gefahr einer unvollständigen Diagnose besteht. Männer wiegen sich dann in falscher Sicherheit, weil der Krebsherd bei der Biopsie nicht getroffen worden ist. Grundsätzlich werden zwei Arten der Probenentnahme unterschieden:
Systematische Entnahme von Gewebeproben
Bei der systematischen Entnahme werden nach einer vorgegebenen Schablone Proben aus verschiedenen Regionen der Prostata entnommen. Damit sollen Biopsien für die untereinander für Ärzte und Forschung vergleichbar sein. In manchen rein systematischen Entnahmeverfahren wird zur Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit allein die Zahl der Proben erhöht – besonders wenn für die Biopsie kein gutes bildgebendes Verfahren genutzt wird, um Proben gezielt zu entnehmen.
Gezielte Entnahme von Gewebeproben
Bei der gezielten Entnahme werden Proben nur dort entnommen, wo der Radiologe im MRT oder Ultraschall einen verdächtigen Herd sehen konnte. Somit werden nur verdächtige Stellen analysiert. Wichtig ist hier ein gutes bildgebendes Verfahren vor und während der Biopsie. Nur wenn alle verdächtigen Herde vom Arzt getroffen werdenn, kann eine vollständige Diagnose gestellt werden.
Wo befinden sich verdächtige Stellen in der Prostata?
Statistisch gesehen liegen die meisten bösartigen Tumoren in der Außenzone der Prostata, der sogenannten peripheren Zone.
Die Außenzone ist jedoch bei den meisten Männern ab dem 50. Lebensjahr ziemlich schmal. Im Laufe des Lebens wächst die Innenzone, der Prostata, die Außenzone wird nach außen gedrückt. Die Verschmälerung der Außenzone kann häufig eine Schwierigkeit darstellen, warum nur systematische Gewebeproben bei einer Biopsie nicht ausreichend sind, um bösartige Stellen in der Prostata zu treffen.
Warum hat die ALTA Klinik ein eigenes Verfahren für die Prostata entwickelt?
“Ich beschäftige bereits seit 2006 mit der Diagnose von Prostata-Krebs mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT). Anfänglich haben wir die MRT-Untersuchung der Prostata mit einer Spule gemacht, die in den Dickdarm eingeführt werden musste, eine sogenannte Endorektalspule. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine andere Untersuchungsspule für das MRT.
Doch ich wollte mich mit den Nachteilen der Endorektalspule nicht zufrieden geben: Vor allem gibt es bei dieser Art von Spulen besonders viele Bildfehler, sogenannte Artefakte. So konnte ich als Radiologe dann beim Betrachten der Bilder nicht genau unterscheiden, ob es sich um ein Artefakt handelt oder um eine verdächtige Stelle.
Im Jahr 2009 haben wir eine speziell entwickelte Bauchspule für die MRT-Untersuchung der Prostata eingesetzt und festgestellt, dass wir damit eine höhere und artefaktefreie Bildauflösung erreichen können. Zudem ist die Untersuchung ohne Dickdarmspule sehr viel angenehmer für den Patienten. Das war für uns ein echter Durchbruch.
Wir hatten gehofft, dass wir mit diesen verbesserten Bildern und der genauen Beschreibung der Lage eines Prostatakrebsherds Urologen helfen können, besser zu biopsieren. In dieser Zeit hatten wir intensiven Kontakt zu vielen anderen Urologen – aber wir wunderten uns, dass die Urologen trotz unserer genauen Kartierung der Krebsherde bei den Patienten nur an den gleichen, standardisierten Stellen Proben entnahmen.
Nicht alle Ultraschall-gesteuerten Prostatabiopsien brachten somit ein Ergebnis, obwohl die verdächtigen Stellen vorher von uns klar definiert und beschrieben waren.
Ärzte berichteten uns, dass sie auf ihren Ultraschallgeräten die von uns im MRT beschriebenen Stellen nicht sehen könnten. Zudem können mit der traditionellen Technik der Stanzbiopsie bestimmte Regionen gar nicht erreicht werden. Wenn wir im MRT einen Tumor weit vorne, außen, oben oder unten in der Prostata sehen konnten, konnten die biopsierenden Ärzte trotzdem mit der klassischen Methode keine Proben entnehmen.
Für mich war die Konsequenz klar: Wir müssen ein eigenes Verfahren für die Biopsie entwickeln und dafür ein Live-MRT-Bild nutzen. Zudem müssen wir über die Haut der oberen Gesäßregion und nicht durch den Dickdarm oder Damm gehen, um alle Regionen der Prostata zu erreichen. Nur wenn ich als Arzt bei der Biopsie das klare Bild vor mir habe und auch alle Regionen der Prostata erreichen kann, kann ich allen meinen Patienten wirklich helfen.
Das war für uns 2009 der Start und die Geburtsstunde für unsere gezielte, MRT-gesteuerte Prostatabiopsie.”
Dr Agron Lumiani
Wie läuft eine Biopsie in der ALTA-Klinik ab?
Ist die Biospie in der ALTA-Klinik ambulant oder stationär?
Unsere Biospie ist immer ambulant. Kurz nach dem Eingriff können Sie wieder nach Hause.
Ist die Biopsie in der ALTA-Klinik schmerzhaft?
Die Prostatabiopsie der ALTA Klinik ist schmerzfrei. Durch eine lokale (örtliche) Betäubung des Zugangsweges und der Prostatakapsel werden Sie keine Schmerzen spüren. Nach der Biopsie haben unsere Patienten in der Regel keine Schmerzen oder körperlichen Einschränkungen.
Brauche ich eine Narkose für die Biospie?
Damit Sie in der stabilen Bauchlage ruhig liegen können, bekommen Sie von uns ein Beruhigungsmittel. Das hat den Vorteil, dass wir die Biopsienadel bis zum Erreichen der verdächtigen Stelle nicht immer wieder korrigieren müssen, sollten Sie sich unabsichtlich bewegen.
Habe ich nach der Biospie Einschränkungen? Darf ich danach selbst nach Hause fahren?
Direkte Einschränkungen nach der Biopsie gibt es nicht. Im Anschluss kann z. B. sofort wieder gegessen oder getrunken werden. Alle Aktivitäten wie Duschen oder Geschlechtsverkehr sind auch direkt danach wieder möglich.
Allerdings gelten die allgemeinen Verhaltensregeln nach der Einnahme eines Beruhigungsmittels, wie z. B. selber kein Auto steuern. Sie sollten sich also zum Eingriff begleiten oder abholen lassen. Die Verhaltensregeln nach Einnahme eines Beruhigungsmittels teilen wir Ihnen sowohl mündlich als auch schriftlich im Biopsiebericht erneut mit.
Können MRT-Bilder eines anderen Radiologen für die Biopsie in der ALTA-Klinik verwendet werden?
Wenn Sie bei einem anderen Radiologen eine MRT-Untersuchung der Prostata gemacht haben, können wir nach Ansicht der Bilder und Unterlagen gemeinsam entscheiden, ob die Informationen daraus ausreichend sind. Sind in den MRT-Fremdaufnahmen verdächtige Stellen in der Prostata klar definiert und stimmt die Art der Messungen, die Qualität und die Schnittebene der Bilder, können wir unsere Biopsie anhand von externen MRT-Bildern problemlos durchführen.
Warum braucht es für die Prostata-Biopsie vorab ein MRT?
Über eine MRT-Untersuchung der Prostata kann in der Regel erst eine verdächtige Stelle sichtbar gemacht werden. Eine multiparametrische MRT-Untersuchung, vorzugsweise in einem MRT-Gerät mit einer Magnetfeldstärke von 3 Tesla, ist die Voraussetzung für eine gezielte Prostatabiopsie von verdächtigen Stellen.
Was passiert, wenn die MRT-Bilder nicht ausreichen?
Erfüllen die MRT-Fremdaufnahmen nicht die Voraussetzungen für unsere Biopsie-Methode, sollte die MRT-Untersuchung der Prostata in unserem Hause nochmals durchgeführt werden.
Reicht eine vorherige Ultraschall-Untersuchung als Voruntersuchung aus?
Wenn Sie lediglich eine Ultraschalluntersuchung gemacht haben, reichen die Informationen für unsere MRT-gesteuerte Biopsie nicht aus. Wir wollen Ihnen die maximale Sicherheit geben. Grundsätzlich können wir nur durch Informationen einer MRT-Untersuchung verdächtige Stellen in der Prostata gezielt biopsieren. Deshalb würden wir dann vor der Biopsie eine MRT-Untersuchung der Prostata machen.
Wie kann ich der ALTA-Klinik meine Voruntersuchungsergebnisse zur Verfügung stellen?
Um ihre MRT-Aufnahmen eines anderen Radiologen beurteilen zu können, benötigen wir die CD von der auswärtigen MRT-Untersuchung der Prostata. Dazu benötigen wir auch den schriftlichen Arztbrief.
Die Bilder von der CD können nicht per E-Mail gesendet oder kopiert werden.
Wenn Sie uns die CD für die Auswertung per Post zusenden, empfehlen wir, vorab mit uns telefonisch unter 0521 260 555 44 oder per Email an info@alta-klinik.de Kontakt aufzunehmen.
Sobald wir die CD mit dem Arztbrief ausgewertet haben, melden wir uns telefonisch, um mitzuteilen, ob wir anhand dieser Unterlagen biopsieren können. Wir bitten daher, eine Telefonnummer bei der CD-Sendung mit zu notieren.