MRT-Untersuchung der Wirbelsäule in Top-Qualität

Haben Sie Probleme oder Beschwerden mit der Wirbelsäule?

Rückenschmerzen können unterschiedliche Gründe haben, wie z. B. einen Verschleiß der Bandscheibe, einen Bandscheibenvorfall oder eine Arthrose der Wirbelgelenke. Grundsätzlich ist wichtig herauszufinden, was die Ursachen für die Schmerzen sind.

Wenn Sie bereits die Diagnose Bandscheibenvorfall haben, klicken Sie hier um mehr über die CT-gesteuerte Wirbelsäulentherapie zu erfahren.

Oftmals sind es nur kleine Befunde, die aber bei dem betroffenen Patienten starke Rückenschmerzen verursachen können. Diese äußern sich häufig dadurch, dass Patienten Schmerzen beim Sitzen, Stehen, Liegen oder auch beim Laufen haben.

Eine MRT-Untersuchung der Wirbelsäule ist angezeigt, wenn z. B. ein Verdacht besteht auf

  • Bandscheibenvorfall
  • Bandscheibenvorwölbung
  • Verschleiß der Bandscheiben
  • Einengung des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose)
  • Wirbelinstabilität bzw. Wirbelgleiten
  • Verschleiß von Wirbelgelenken (Arthrose)
  • Knochenschäden bis hin zum Knochenbruch, (Fraktur)
  • Verletzung von Rückenmark und Rückenmarksnerven oder des Weichteilgewebes
  • Metastasen und/oder Tumore der knöchernen Wirbelsäule, des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven sowie des Rückenmarkanales oder des Weichteilgewebes
  • Entzündungen der Wirbelkörper, der Bandscheiben sowie des Rückenmarks (z. B. Multiple Sklerose, Myelitis transversal) bzw. der Rückenmarksnerven sowie des Weichteilgewebes
  • Knochen- oder Weichteiltumor.

Leiden Sie an Rückenschmerzen?

Unsere MRT-Untersuchung der Wirbelsäule führen wir mit modernsten Geräten und in Top-Qualität durch. Unsere erfahrenen Radiologen führen ein Vorgespräch durch und besprechen mit jedem Patienten direkt im Anschluss ausführlich das Ergebnis der Untersuchung.

Termin vereinbaren

Bei Erkrankungen der Bandscheiben, z. B. bei einem Bandscheibenvorfall, kann es zu starken Schmerzen im Rücken bis hin zu Taubheitsgefühlen in den Beinen und Füßen kommen. Diese Beschwerden sind oftmals mit einer erheblichen Einschränkung des Alltages und der allgemeinen Lebensqualität des Patienten verbunden.

Mit einer MRT-Untersuchung können Erkrankungen der Wirbelsäule diagnostiziert werden. Je nach Ausmaß der Rückenschmerzen werden von der Halswirbelsäule (HWS), der Brustwirbelsäule (BWS) oder der Lendenwirbelsäule (LWS) durch Optimierungsprozesse der jeweiligen Untersuchung hochauflösende und dünnschichtige Bilder in Top-Qualität erstellt. Auf Basis dieser exakten Bilder kann eine zuverlässige Diagnose gestellt und eine ideale und individuelle Behandlung eingeleitet werden.

MRT-Untersuchung der Wirbelsäule bei Bandscheibenvorfall

Besonders Patienten mit einem Bandscheibenvorfall können von dieser Untersuchungsmethode profitieren, da die MRT-Untersuchung eine überlagerungsfreie Darstellung der Bandscheiben, des Rückenmarks und der Rückenmarksnerven ermöglicht. So lässt sich die häufige Situation der Nervenwurzelkompression bzw. – reizung, welche durch einen Bandscheibenvorfall hervorgerufen werden kann, beurteilen. Auch andere, seltener auftretende Erkrankungen der Wirbelsäule, können durch eine MRT-Untersuchung diagnostiziert werden.

Neben der Darstellung der Knochen, Muskeln und Bänder der gesamten Wirbelsäule kann zudem bei Bedarf auch das Rückenmark im gesamten Verlauf (vom Halsmark bis zum Übergang des Rückenmarkes in die einzelnen Nervenfasern) untersucht werden.

In der Regel werden die Halswirbelsäule, die Brustwirbelsäule und die Lendenwirbelsäule einzeln und abschnittsweise untersucht.

Behandlung von Rückenschmerzen

Je nach Ausmaß der Schmerzen können Rückenprobleme z. B.

behandelt werden.

Vorteile der ALTA Klinik

  • kurzfristige Termine innerhalb von 1 bis 2 Tagen
  • modernste Ausstattung und Technik, schöne Räumlichkeiten und freundliches Team
  • erfahrenes und spezialisiertes Ärzteteam in der MRT-Diagnostik bereits seit 1984
  • optimierte MRT-Untersuchungen in Top-Qualität und höchster Auflösung
  • während des Aufenthaltes kurze Wartezeiten durch strukturierte Abläufe
  • ausführliches Vorgespräch bei jeder MRT-Untersuchung mit dem untersuchenden Arzt
  • ausführliches Abschlussgespräch mit Diagnosestellung durch den Arzt
  • detaillierte Zusammenfassung des Ergebnisses der MRT-Untersuchung im Arztbericht
  • schnelle Übermittlung des Arztberichtes und der MRT-Aufnahmen (CD) an den Patienten oder überweisenden Arzt, meistens am gleichen Tag

Was bedeuten weiße Flecken auf MRT Bild Wirbelsäule?

Weiße Flecken auf MRT-Bildern der Wirbelsäule können durch verschiedene Erkrankungen verursacht werden. In einigen Fällen können sie auf eine Ansammlung von Kalziumablagerungen um die Wirbel herum hinweisen. Dieser Zustand wird als kalzifizierende Bandscheibenentzündung bezeichnet und kann auftreten, wenn der körpereigene Stoffwechsel beginnt, Knochengewebe abzubauen. Sie tritt typischerweise auf bei älteren Patienten, kann aber auch bei jüngeren Menschen auftreten.

In anderen Fällen können weiße Flecken auf MRT-Aufnahmen der Wirbelsäule auf einen entzündlichen Prozess wie Morbus Bechterew oder Arthritis hinweisen. Weiße Flecken können auch durch Narbengewebe verursacht werden, das eine häufige Nebenwirkung von Rückenoperationen ist.

Quellen

  • Kahl-Scholz, M. & Vockelmann, C. (2017). Basiswissen Radiologie: Nuklearmedizin und Strahlentherapie (Springer-Lehrbuch) (1. Aufl. 2017). Springer.
  • Kauffmann, G. W., Sauer, R., Weber, W. A. & Dangl, S. (2011). Radiologie: Bildgebende Verfahren, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Strahlenschutz – mit Zugang zum Elsevier-Portal (4. Aufl.). Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH.

Dieser Medizinbeitrag über MRT Wirbelsäule entspricht den medizinischen Leitlinien, den Vorgaben der medizinischen Fachliteratur sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern verfasst und am 08.02.2023 aktualisiert.

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